PBS    Pandemie-Bekämpfungs-System
Letzte Aktualisierung 16.1.22
Was Interessenten zur Entwicklung beitragen können und und wie aktive Teilnahme daran aussieht

Vorbetrachtung

Der bisherige Pandemieverlauf weltweit beweist die allgemeine, umfassende und ausnahmslose Unfähigkeit bei der Pandemie-Bekämpfung. Jahrelanges Andauern und nur temporäre prozentuale Effekte sind eine Bankrotterklärung.
Das Hauptproblem der Pandemie-Bewältigung sehe ich in der generellen individuellen Passivität. Es ist wohl klar, dass jeder für sich den Virusangriff aktiv bekämpfen muss und sich nicht auf Regierung und Spezialisten verlassen darf. Statt vom Virus fühlen sich irrationalerweise viele von ihrer Regierung angegriffen, sind aber selbst 100%ig passiv oder sogar renitent.
Das Ziel des beschriebenen PBS ist es daher, jedem Einzelnen wirksame Waffen gegen die Pandemie in die Hand zu geben. Je schneller und durchgreifender dies geschieht, desto schneller endet sie. Es wäre dabei wichtig, dass Politik und Medizin ihre phantasielose Konzentration auf die Impfung zugunsten weiterer wirksamer Methoden lockern und diese ebenso eifrig finanzieren und bewerben. Es ist davon auszugehen, dass es Aktivisten geben wird, die das PBS voll nutzen (und auch verbessern) und die Passivität dadurch teilweise endet.

Das PBS besteht aus:
1) Kontakt-Erfassungs-Geräten KEG, bestehend aus einem Armband-Teil ("Fitnessuhr") und einem stickerartigen Anzeigeteil, der
   auch zur Zugangskontrolle verwendet werden kann.
2) Einer Betriebssoftware, die ausschließlich auf den KEGs läuft und speichert. Servermäßig werden nur Parameter und Updates
    gelagert. Es sind primär keinerlei Einstellungen und Konfigurationen nötig. Abfrage eigener Daten und Warnungen per App sind
    möglich.
3) Umluft-Filtergeräten mit Virus-Detektoren (ginge sogar mit Rapidplex). Diese Geräte filtern und desinfizieren die Raumluft, melden
    Viruskonzentrationen an die KEGs und warnen optisch. Sie sind akkubetrieben, klein, können unterwegs mitgenommen und
    magnetisch befestigt werden. Damit können kleine Räume kurzfristig gesichert werden (z.B. Busse und Bahnen, Büros, Praxen usw.).
4) Die Schutzmasken müssen für ungesicherte Räume so verbessert werden ("ABC-Schutzmasken"), dass auch die feinsten Aerosole
    nicht mehr durchdringen (Aktivkohle oder sogar Graphen mit Auslastungsindikator). Dies ist wichtig, wenn es nach wie vor ungesicherte
    Räume gibt (, die auch von KEG-Trägern genutzt werden müssen,) und allgemein die Teilnahme am PBS zu wünschen übrig lässt.

Grundidee

Für die Ansteckung sind Kontakte nötig. Hat jemand längere Zeit keinen oder nur distanzierten Kontakt findet keine Infektion statt ; sein Ansteckungszustand AZ ändert sich also nicht (allenfalls durch eine abgeklungene Infektion) und er benötigt auch weder Impfung noch Tests. Es macht also Sinn, Personen mit viel Kontakt priorisiert zu impfen und nur nach kritischen Kontakten zu testen. Es müssen dazu nur die Kontakte lückenlos erfasst und richtig bewertet werden. Hierzu dienen KEGs, die durch Kommunikation miteinander Ort und Zeit von Kontakten personenbezogen festhalten. Alle Daten werden nur auf den KEGs gespeichert und nur untereinander ausgetauscht. Der eindeutig festgelegte KEG-Träger und damit sein KEG selbst erhalten lediglich einen Index im Personenarray, eine 5-Byte-Hex-Nummer (1.099.511.627.776 Einträge möglich). Von personenbezogenen Daten werden lediglich diese Nummern und ihre momentane Netzadresse von Servern verwaltet, damit die Zuordnung zu Personen eindeutig ist. Auf den Servern befinden sich auch alle Daten, die für die Betriebssoftware der KEGs maßgeblich sind: Programmupdates, Virusparameter, Spektralmuster usw. (in verschlüsselter Form s.u.).
Um Manipulation und damit verbundene Falschdaten auszuschließen, müssen die KEGs ihren Träger "eindeutig erkennen". Sinnvoll wäre dazu eine Analyseeinrichtung auf der Basis von NIRS- oder Raman-Spektroskopie. Hiermit wäre wahrscheinlich auch eine permanente Infektionserkennung möglich, die durch einen genaueren Test verifiziert werden könnte. Falls sich dabei spontan keine Virus-spezifischen Spektren ermitteln lassen, könnte für die Erkennung auch wieder MVA (Muster-Vergleichs-Analyse/Algorithmus, MISEk) eingesetzt werden.
Test und Impfung werden auf Grund lokaler Daten von den KEGs selbst beim Träger angefordert. Testanforderungen wegen noch unsicherer KEG-eigener Messungen sind insofern verbindlich, als bei Ausbleiben des Testergebnisses während eines vorgegebenen Zeitintervalls der AZ vom KEG selbständig auf mindestens "gelb" geändert wird - unabhängig von KEG-eigenen Messungen.
Die Verwendung der KEGs ist grundsätzlich freiwillig und sie schützen daher primär nur ihre Träger untereinander. Aber jeder kann auch selbst bestimmen, welche Anforderungen er diesbezüglich an Andere stellt: Ein Geschäft kann nur "grüne" KEG-Träger einlassen und auch ich selbst in meine Wohnung. Dadurch wirkt natürlich auf ~KEG-Träger faktisch ein erheblicher indirekter aber Pandemie-angemessener und grundrechtskonformer Druck.
Das PBS hat das Potential, jede Pandemie unter folgenden Randbedingungen schnell zu beenden (geschätzt 4 Wochen). Die Konditionierung des Verfahrens bezüglich der Einhaltung der Randbedingungen ist noch unbekannt, soll aber durch (soziale)   Simulation ermittelt werden:
1)    Zugangskontrolle (nur "grüne" KEGs) für alle Versammlungsräume und Großveranstaltungen, die wie geschlossenen Räume
       behandelt werden, auch für alle Läden. Impfschutz ist zweitrangig, aber natürlich vorteilhaft.
2)    "grüne" KEG-Träger bemühen sich, ihren Zustand zu erhalten und kritische Begegnungen mit allen Nicht-"grünen" zu vermeiden
3)    Angeforderte Tests werden stets im angesetzten Zeitraum durchgeführt und vom KEG übernommen. Bestenfalls erübrigt sich
       das durch eine zuverlässige Testoption der KEGs. Die bringt aber auch dann schon etwas, wenn sie nicht 100%ig zuverlässig ist,
       weil sie vom KEG gewertet wird und den AZ sofort ändert. (Anfrage an support@consumerphysics.com)
4)    Es wird nicht beschissen, indem KEG-Träger Kontakte ohne KEGs (also als ~KEG-Träger) haben, KEGs von verschiedenen
       Personen genutzt werden, die KEGs manipuliert oder durch Attrappen ersetzt werden
5)    Infektionstests können sichere Ergebnisse liefern, bevor infizierte Probanden die Infektion übertragen können
6)    Es stehen ausreichend KEGs zur Verfügung und das Datensystem arbeitet einwandfrei

Das System greift umso schneller, als die Randbedingungen eingehalten werden, und umso geringer sind auch die wahrgenommenen Beschränkungen. Der Eingriff in Rechte ist viel geringer und kürzer als eine allgemeine Masken-, Test- oder Impfpflicht. Allerdings muss auch die Möglichkeit geschaffen werden, dass Leute, die mutwillig die Kontakterfassung umgehen und denen mit Hilfe der  Systemdaten die Weitergabe einer Infektion eindeutig nachgewiesen werden kann, für alle dadurch entstandenen Schäden in Haftung genommen werden - unter Ausschluss der Kostenübernahme durch Versicherungen. Das ist nur recht und billig, sollte erschreckend genug sein (Beispiel: Jemand wird als infiziert erkannt, also rot , legt das KEG ab und geht so unter Leute - das ist mehr als nur Fahrlässigkeit). Die hohe Reaktionsgeschwindigkeit des Systems auf (mögliche) Infektionen macht in Zusammenhang mit den neuen antiviralen Medikamenten (Ronapreve, Regkirona, Molnupiravir, Paxlovid) die Impfung eigentlich überflüssig, zumal sie offenbar ständig aufgefrischt und angepasst werden muss. Nur ein Antivirus wäre noch effektiver, weil er auch die Grippe und alle zukünftig noch folgenden Corona-Infektionen sofort abwürgt.
Das System kombiniert folgende Teilaspekte: Kontaktregistrierung, Kontakt-Nachverfolgung und Infektionsherd-Bestimmung, Zugangskontrolle, Zustandspublikation, Infektionstest abgestimmt auf Virus-Parameter und Kontaktzeit, Raumüberwachung, rechtzeitige Warnung (evtl. Alarmierung), rechtzeitige Infektions-Behandlung (und damit -Eindämmung).

Parameter:

AUD                   Ansteckungs-Unterschreitungs-Distanz (Ansteckungswahrscheinlichkeit bei Unterschreitung) ; abhängig von Virus-Variante
KADUR              Kritische Aufenthaltsdauer in unsicherem Raum (wird bei Unterbrechungen summiert) ; eventuell abhängig von Virus-Variante
KKD                   Kritische Kontaktdauer ; eventuell abhängig von Virus-Variante
AZ                      0: nicht ansteckend/nicht infiziert , 1: potentiell ansteckend/ungetestet , 2-15: nachweislich ansteckend bis extrem ansteckend
NAZ                   0: kein Antivirus , 1: potentiell "negativinfektiös" (durch Antivirus), 2:  nachweislich "negativinfektiös" und nicht positiv ansteckend
BM                     Berechtigungsmodus: 1: Gültige Impfung , 2: Gültige Genesung , 4: Quarantäne
TEST.MTH         (Bitmodus) Testmethode: 0: Antigentest , 1: PCR-Test , 2: Direkte Viruserkennung (NIRS, MISEk)  
TEST.ERG          (Bitweise) zugeordnetes Ergebnis (1= positiv)
TEST.VV            (Bitweise) aktuelle Virusvarianten (inkl. Antivirus)
TEST.Zp             Testzeitpunkt
TEST.VGx          Index des vorangegangenen Tests (0 == kein Vortest) : auch zur Verkettung freier Testindex-Positionen
IkzA                   Inkubationszeit (bis ansteckend, Stunden) ; eventuell abhängig von Virus-Variante
IkzN                   Inkubationszeit (bis sicher nachweisbar, Stunden) ; eventuell abhängig von Virus-Variante
mxAI                  maximale Dauer der Infektion/Infektiosität (danach garantiert nicht mehr ansteckend im Bezug auf KZp, Stunden) ; eventuell abhängig von Virus-Variante
miAI                   minimale Dauer der Infektion/Infektiosität ; eventuell abhängig von Virus-Variante
miKD                  minimale Kontaktdauer für Ansteckung ; abhängig von Virus-Variante
KZp                    Kontakt-Zeitpunkt
LKZp(AZ)          Letzter Kontaktzeitpunkt mit anderer Person, beeinflusst AZ (Sekunden)
LTZp(AZ,BM)    Letzter Test-Zeitpunkt, beeinflusst AZ und BM (Sekunden)
LBZp                  Zeitpunkt der letzten Änderung des BM (Sekunden)
Lz                       Latenzzeit ; max. Zeitspanne nach KZp, innerhalb derer Infektiosität auftreten kann (danach nicht mehr möglich, Stunden)
KT                      Kontakttyp: 1= geringe Distanz (AUD) , 2= Anwesenheit im gleichen Raum , 4= Berührung , 8= Schmierinfektion (indirekt), 0x10: noch unkritisch
KD                     Kontaktdauer ; bei AUD-Mehrfachkontakt in kurzem Zeitintervall werden die Kontaktzeiten summiert
AvDD                 Antivirus-Dominanz-Delay (danach Negativtest zu erwarten)
AZp                    Aktueller Zeitpunkt
LKx                    Index des letzten Kontakts
IDx                     Index des Personeneintrags als ID (5 Bytes)
Kontakt.SVV     Summe der Virusvarianten von Person1/Person2
GPS                    Positionsdaten

Datenformate:
P                        Person: {IDx,AZ,NAZ,VV,BM,LKZp(AZ),LTZp(AZ,BM),LBZp,TESTx,LKx}
K                        Kontakt: {Person1-IDx,Person2-IDx,KZp,GPS,KD,KT,SVV,VGxP1,VGxP2}
                           VGxP* Vorgänger-Kontakt-Index Person1/Person2 ; SVV "Summe" der Virusvarianten von P1/P2.
                           Raum- und AUD-Kontakte werden parallel angelegt.  Es werden nur kritische AUD- und alle Raum-Kontakte
                          gespeichert, auch mit ~KEG-Trägern (, die "anonym" bleiben)
.
T                        Test: {MTH,ERG,VV,Zp,VGx}

PAry[]               Personen-Array (Server), pro Eintrag nur IDx und IP:Port
KAry[]               Kontakt-Array (lokal)
TAry[]               Test-Array (lokal)

Operationen:
TrAbs(KAry[])        Transitive Auswertung eines Kontaktarrays (AZ-Änderung)
Zeitaktualisierung   
Kontakt zufügen
Kontakt löschen
Person löschen
Person zufügen
Testergebnis eintragen ; Test immer auf alle Virusvarianten, Antivirus, Antikörper (geimpft oder genesen), Antigene. Automatische Übertragung der Testergebnisse an KEG.

Aufgaben/Fragestellungen:

Gleichzeitige Bestimmung des Infektionszustands aller Personen LTZp(AZ) (Synchrontests)
Sofort kostenlose Kontakterfassungsgeräte KEG (für Zugangsnutzung und Distanzen). Smartphones u.ä. allenfalls solange, bis genug KEGs vorhanden sind
Erfassung gemeinsamer Raumnutzung durch Kontakterfassungsgeräte im Zugangsmodus. Nachträglich durch Berechnung
Erfassung der Kontakt-Distanz zweier Personen (Distanzmodus) ab einer gewissen Nähe (Bluetooth LE, siehe Corona-App)
Lokalisierung und Isolation von Infizierten und ihren kritischen Kontakten
Verschicken von Test- und Quarantäneaufforderungen an Kontakterfassungsgeräte per WLAN, Bluetooth (auch Weiterleitung), SMS, Satellit (in dieser Reihenf.)
Registrierung und GPS-Lokalisierung der Kontakterfassungsgeräte (Orts- und Zeiterfassung)
Distanz-Erkennung von Personen ohne Kontakterfassungsgerät (Wärmestrahlung, Ultraschall)
Wann werden Kontakte, Tests und Personen gelöscht ?
Welche Kontakte werden gespeichert, nur kritische oder alle messbaren (z.B. mit ~KEG-Trägern) ?
Nicht alle messbaren, aber die potentiell kritischen bis zur Entscheidbarkeit
Rein dezentrale Speicherung möglich (nur auf KEGs) ? Verarbeitungssoftware zentral oder verteilt ? Rein dezentrale Speicherung und Verarbeitung wird angestrebt
Dichte Vernetzung der KEGs möglich (Bluetooth, WLAN, Mobilfunk, Satellit) ?
Weiterleitung von serveradressierten Daten über andere Kontaktgeräte, bis Netzverbindung vorhanden ist. Daten zwischen KEGs nur in physischer Nähe über Bluetooth
Manipulationssichere KEGs zum Selbstbau (amtliche Abnahme und Freischaltung) ?
Kritisch ! Besser persönliche, amtliche Ausgabe mit Individualisierung
Kontakt- und Personendaten (, abgesehen von Zu- und Abgang,) ändern sich nur durch Kontakterfassung, Testergebnisse und Zeitaktualisierung.

Bei Zeitaktualisierung AZp:
Person.TEST.TM != 0 && Person.TEST.ERG == 0 && Person.LKZp+IkzN < Person.LTZp : Person.AZ = 0.    // Inkubationszeit für Positiv-Test nach Testzeitpunkt überschritten, keine Infektion
Person.LKZp+Lz < AZp : Person.AZ = 0 ; Person.TEST.TM != 0 : { Person.TEST.ERG != 0 : Person.TEST.TM |= 2 ; Person.TEST.ERG == 0 : Person.TEST.TM &= ~2}.    // Genesen nach Lz, falls Positivtest
Person.AZ == 0 && Person.LKZp + IkzA > AZp :                     // Erst bei Überschreitung der Inkubationszeit IkzA nach Kontakt wird  Infektiosität möglich
("potentiell")
max(Kontakt[Person.LKx].Person1.AZ,Kontakt[Person.LKx].Person2.AZ) > 0 : Person.AZ= max(Person.AZ,1).    // mindest-Person.AZ "potentiell", falls eine Kontaktperson mindestens "potentiell"


Kontaktmessungen:
AII       Abstand zwischen Personen mit Kontakterfassungsgeräten
AI~I    Abstand zwischen Personen mit Kontakterfassungsgeräten und Personen ohne

!Kontakthinzufügung(Person1,Person2,KZp,GPS,KDMK,KT) :                              
    NK= Neukontakt(Person1, Person2,KDMK,KT).
    Person2.LKZp= Person1.LKZp= NK.KZp= AZp.                                          // Kontaktzeitpunkt übernehmen
    NK.VGxP1= Person1.LKx ; NK.VGxP2= Person2.LKx.
    NK.GPS= GPS.
    Person2.LKx= Person1.LKx= NK.  
                                                                                                                 // Duplikation 1 <-> 2 zufügen
    Person1.AZ == 0 : Person2.AZ= Person2.AZ.                                             // Keine Änderung ohne Infektiosität
    Person1.NAZ > 0 && KT > 0 : Person2.NAZ= max(Person2.NAZ,1).             // potentielle Antivirus-Infektiosität übernehmen

Funktions-Beschreibung

Das PBS nutzt Kontakterfassungsgeräte KEG, die den Status des Trägers durch auffällige Lichtsignale anzeigen. Der Zustand der KEGs ist für Zutritt zu Räumen und Teilnahme an Veranstaltungen maßgeblich (automatische Prüfung durch Datenkommunikation). Die KEGs müssen so getragen werden, dass sie jeder in der Nähe erkennt. Sie können auch im Zugangsmodus verwendet werden und registrieren dann Zu- und Abgang aller KEG-Träger und auch ~KEG-Träger. Auch können Räume auf Corona-Viren getestet werden (Luftfilter mit Detektoren, die mit KEGs im Zugangsmodus kommunizieren). Sie gelten als sehr sicher bei permanentem Corona-Test mit Filterung und, wenn nur "grüne" die Räume betreten (ohne Corona-Detektor nur sicher, ohne Filterung als "potentiell infektiös", auch bei nur "grünen" Besuchern. In unsicheren Räumen können sich KEG-Träger nur sehr kurzzeitig aufhalten, ohne dass die Farbanzeige wechselt.)
Die Lichtsignal-Zustände der KEGs sind wie folgt:
blau: Unbestimmt (Startzustand)
grün: Nicht infiziert. Versammlungen, bei denen alle in diesem Zustand sind, erfordern weder Tests noch Masken
hellgrün: Trägt Antivirus, der alle anderen Corona-Viren ausgeschaltet hat
gelb: Potentiell infiziert
        Die Gelbphase dauert von der Feststellung eines kritischen Kontakts bis zum Test. Sie bedeutet aber nur "Vorsicht". Sie unterteilt sich in die Wartephase, in der infolge noch nicht abgelaufener
        Inkubationszeit noch keine Infektiosität bestehen kann und ein kurzes Zeitintervall (je nach Streuung), in dem die Infektiosität eingetreten sein kann und während derer häufiger (automatisch) getestet wird (mit
          Übergang zu grün oder  rot). Sie bedeutet also noch keine tatsächliche Phase möglicher Infektiosität. Es ist also sinnvoll, die Gelbphase nochmals zu differenzieren, um möglichst geringe Einschränkungen
        zu erlauben, indem eine Phase
orange für die kurze kritische Phase der Infektiositätsentwicklung eingeführt wird. Zudem kann die Gelbphase sofort beendet werden, wenn der letzte kritische
        Kontakt lediglich gelb war und am Ende seiner orange-Phase negativ getestet wird. Kritisch bleiben dabei Kontakte mit ~KEG-Trägern, deren Zustand vom PBS sicherheitshalber als rot angenommen werden muss,
        wodurch die Gelbphase bei KEG-Trägern mit kritischem Kontakt die Maximaldauer erreichen kann. Falls der KEG-eigene Test wirksam genug ist, um stetige Infektionsmessungen zu erlauben,
        kann in der Gelbphase aber bereits verstärkt getestet und diese auch dadurch verkürzt werden, dass die getestete Infektionsentwickung rückläufig ist (also orange noch nicht erreicht wurde und noch keine Infektiosität
           bestand)
.
rot: Corona-infiziert
Blinken der aktuellen Farbe: Drohende Zustandsänderung durch Infizierte (auch Räume), Unbestimmte und ~KEG-Träger. Die Änderung wird nur unter definierten Bedingungen permanent (Mindest-Kontaktzeit unter AUD, Mindestaufenthalt in unsicherem Raum KADUR). Das Blinken endet, wenn die Gefahr vorüber ist und die definierten Bedingungen nicht eingetreten sind. Die AUD-Unterschreitung wird von der Raumauswertung unabhängig behandelt.

Die Zustandsänderungen sind wie folgt:

* nach grün: Durch Negativ-Corona-Test auf Anforderung des KEG (vorgegebenes Zeitintervall)
grün nach hellgrün: Positiver Antivirustest ohne Corona-Infektionsreste
grün nach gelb: Nach Kontakt mit Corona-Infiziertem (AUD und beliebige Räume), sowie nach AUD-Kontakt mit Unbestimmtem oder
                      ~KEG-Träger, sowie Aufenthalt in unsicherem Raum bis zum Negativ-Test. Übergang zu  orange in der Endphase.
* nach rot: Positiver Corona-Test
rot nach gelb: Nach sicher abgeklungener Corona-Infektion (Genesung) bis zum Negativ-Test
hellgrün nach grün: Antivirus verflüchtigt sich nach einiger Zeit ; spätestens dann immer Test erforderlich sonst automatische
                    Rückstufung
blau und gelb zeigen immer an, dass ein Test erforderlich ist.


Alle Tests werden untereinander und mit dem betroffenen Personeneintrag verkettet. Dies gilt auch für die Kontakte (siehe Datenformate).
Unkritische Kontakte (kritische Kontaktdauer KKD noch nicht erreicht oder noch leicht überschrittene AUD, angezeigt durch KT & 0x10) werden zunächst zugefügt (blinkende KEG-Anzeige). Sie müssen so lange in kurzen Zeitabständen überprüft werden, bis entscheidbar ist, ob der Kontakt als kritisch beibehalten oder gelöscht wird. Für die Kontaktspeicherung spielt der Ansteckungszustand AZ der Personen keine Rolle, damit Kontakte über längere Zeit nachverfolgt und nach Messungen in ihrer Bewertung geändert werden können.
Die KEGs müssen sich zur Manipulationssicherung individualisieren, so dass sie nur mit einem Träger funktionieren, dessen Personen-ID sie übernehmen.
Es muss auch verhindert werden, dass ein KEG abgelegt wird und die zugeordnete Person sich als ~KEG-Träger davon entfernt. Andernfalls geht die Datensicherheit der KEGs verloren und die Infektionen sind nicht mehr vollständig kontrollierbar.
Die KEGs müssen immer geladen sein und funktionieren. Defekte Geräte  müssen eingezogen werden und leicht ersetzbar sein. Die KEGs sebst könnten die Form einer "Fitnessuhr" fürs Handgelenk haben, die wenig Strom braucht. Die Lichtsignale, die mehr Strom verbrauchen, könnten durch eine Art Sticker ("Slave-Licht") abgegeben werden, der mit dem KEG gekoppelt ist.
Alle möglichen Fehlfunktionen und Manipulationen müssen bestimmt werden und entsprechende Gegenreaktionen erfolgen. Hierzu werden zunächst alle Datenwege zwischen KEGs untereinander und mit Servern stark verschlüsselt. Die Schlüssel und die Firmware befinden sich ausschließlich in einem nicht auslesbaren Flash-PROM in den KEGs und diese sind gegen jede Öffnung geschützt. Datenverbindungsanforderungen erfolgen mit einem Sendeschlüssel, die Antwort mit einem zugeordneten Rücksendeschlüssel, die beide nur KEGs bekannt sind. Schlüsselsätze und Firmware werden mit Servern ausgetauscht, auf denen diese Daten bereits stark verschlüsselt lagern, indem ein Sendeschlüssel die Variante der Rücksendedaten auswählt. KEG-Fakes können daher falsche Lichtsignale produzieren, aber nicht kommunizieren und fallen daher auf.
Die Manipulationssicherheit von Testergebnissen ist allerdings noch nicht gewährleistet, weil nicht sichergestellt werden kann, dass die Testprobe tatsächlich vom Probanden stammt. Mögliche Lösungen:
- Die Probenentnahme erfolgt durch die KEGs selbst, wird sofort verkapselt und codiert. Der Code ist nur kurzzeitig gültig und die Umgebung des Probanden wird gegen Annäherung anderer Personen gesichert. Das Testgerät koppelt nach Analyse der Kapsel das Testergebnis an den Code und übermittelt es ans KEG
- Auch der genaue Test erfolgt manipulationssicher durch die KEGs selbst über Spektroskopie.


MVA-Infektions-Spektral-Erkennung MISEk
Für die MISEk werden Spektralmuster (Lichtfrequenz-Intensitäts-Arrays LIA) von Infizierten und Nichtinfizierten millionenfach (automatisch) gesammelt. Ergeben sich durch Mittelung für alle Frequenzen und für Infizierte und Nichtinfizierte getrennt und anschließende Subtraktion der gemittelten LIAs eindeutige Differenzspektren (Intensitätsverteilung bei definierten Frequenzen, positiv durch Virus, negativ für fehlenden Virus), so ist eine sichere Infektionserkennung im Einzelfall möglich (sicherer als Antigen-, PCR- und Graphen-Tests) und weitere Tests erübrigen sich. Allerdings müssen dazu 1 Millionen Infizierter und 1 Million Nicht-Infizierter zuerst konventionell identifiziert werden (es sei denn, es steht ein Quantenprozessor zur Verfügung, der 21000.000 Kombinationen zügig berechnet). Es besteht die Hoffnung, dass bei niedrigen Viruskonzentrationen, die sich nicht direkt messen lassen, Sekundäreffekte (z.B. Immunreaktionen) in die Analyse einfließen.

Wp,w-Sammlung (was passiert, wenn...)

Mehrere Personen sammeln sich in einem abgeschlossenen Raum

Der Raum besitzt Zugangskontrolle (und es werden nur "grüne" Personen eingelassen, sonst macht das keinen Sinn ; andernfalls wie "keine Zugangskontrolle")
        Umluft-Testeinrichtung vorhanden. Bei Alarm muss der Raum geräumt und belüftet werden, bis der Alarm endet
            Umluft-Testeinrichtung gibt keinen Alarm während der Anwesenheit + Verzögerungszeit
                    Keine Farbänderungen, kein Blinken ; alle Kontakte werden in den betreffenden KEGs gespeichert (gemeinsamer Raum und/oder AUD)            
            Umluft-Testeinrichtung gibt Alarm während der Anwesenheit. Die KEGs der Personen im Raum werden direkt informiert.
                    Alle grünen Anzeigen, deren KKD noch nicht erreicht ist, blinken (der Raum kann noch verlassen werden, was das Blinken stoppt) ;
                         alle anderen werden gelb. Die Kontaktdauer im Raum allein und AUD-Kontaktdauerwerte werden
                    hierzu summiert (KKD im Raum und AUD-KKD eventuell differenziert).

            Umluft-Testeinrichtung gibt Alarm in der Verzögerungszeit (nach Verlassen des Raumes). Die KEGs der Personen, die den
                    Raum verlassen haben, werden übers Netz informiert. Die Anzeige bleibt unverändert, falls die KKD nicht
                   überschritten wurde (s.o.). Weil ja kein weiterer Raum-Kontakt mehr vorhanden ist, kein "Blinken". Andernfalls wird
                   sie gelb.

        Umluft-Testeinrichtung nicht vorhanden
             Im Nachhinein werden keine von der Zugangskontrolle erfassten Personen gefunden, die sich (unabhängig von der KEG-Anzeige dort)
                  als Infizierte im Raum aufgehalten haben ; keine Farbänderungen

             Im Nachhinein werden Infizierte gefunden
                   Die Anwesenheitszeit der Infizierten liegt komplett nach der Anwesenheitszeit einer Person, die den Raum besucht hat ;
                        deren Anzeige bleibt unverändert

                   Die Anwesenheitszeit der Infizierten und die Anwesenheitszeit einer Person, die den Raum besucht hat, überschneiden
                       sich oder letztere folgt danach (Alarmzustand bestünde noch) ; deren Anzeige zeigt Farbänderung auf gelb.


Der Raum besitzt keine Zugangskontrolle (Umluft-Testeinrichtung würde ignoriert, falls vorhanden)
    Die Versammlung im Raum wird (z.B. auch mit Hilfe von MVA) durch Kontaktdatenanalyse erkannt, wenn später die Infektion
    eines Beteiligten im Versammlungszeitraum festgestellt wird. Alle, die sich im Raum befanden, werden auf gelb gesetzt (, außer
     den "roten", die bleiben rot).

Corona-Antivirus

Ein (evtl. aus Corona-Viren selbst hergestellter) Antivirus greift direkt und ausschließlich alle Corona-Viren an. Er modifiziert deren Erbgut so, dass sie voll infektiös bleiben. Sie modifizieren die DNA der Wirtszellen, in die sie eindringen, nach wie vor, jedoch so, dass die Wirtszellen keine Kopien des Corona-Virus, sondern des Antivirus generieren. Dem Antivirus wird eine Lebensdauer von 4 Wochen programmiert. Auch der Antivirus soll hochansteckend bleiben, aber keine Wirtszellen infizieren. Durch die Flut der von den modifizierten Corona-Viren hervorgerufenen Antiviren sterben die Corona-Viren nach kurzer Zeit aus. Da der Antivirus im Körper noch 4 Wochen intakt bleibt, werden neue Corona-Viren sofort wieder angegriffen und neutralisiert. Der Antivirus soll dem Immunsystem als freundlich erscheinen (, was er ja auch ist) und nicht von diesem angegriffen werden. Siehe Hepatitis-Antivirenforschung (Suche "Virus gegen Virus": "Die Firma Benitec möchte nun mit einem Virus das Virus bekämpfen: BB-HB-331 oder BB-101 (Hepbarna)" und "Sputnik, Mimi, Mama")

Anforderungen an Molekular-Scanner

- Aufbau eines Spektralarrays durch Spektralanalyse über die Haut
- passt in eine Art "Fitnessuhr" fürs Handgelenk (Unterseite mit Hautkontakt)
- geringer Strombedarf
- Spektralanalyse (aufbereitet durch MVA) ermöglicht Virus-Identifikation, bevor Infektiosität eintritt
- unschädlich für die Haut, auch bei häufigerer lokaler Anwendung
- evtl. zusätzlicher Einsatz eines LAB-Chips (z.B. zur Verdichtung von Proben, Tests mit Reagenzien). Falls keine Infektionsmessung über die Haut gelingt,
  kann eine Virenverdichtung über Nanofilter im LAB-Chip durch Einblasen von Atemluft versucht werden. Diese Methode
  ist auch für Raumluft-Detektoren verwendbar. Das LAB-Chip funktioniert so, dass Luft oder Flüssigkeit durch ein 200nm-Filter
  gepresst wird, dem ein 50nm-Filter folgt. Alles was größer ist als der Virus bleibt vor dem 1. Filter, also Bakterien, Staub usw. ,
  alles, was kleiner ist als 50nm (praktisch alles außer Macromolekülen) passiert auch den 2. Filter, der aber den Virus zurückhält. Auf
  diese Art konzentriert sich der Virus zwischen den beiden Filtern und kann dort nach einiger Zeit gemessen und bei bekannter
  Durchflussmenge auch die Konzentration bestimmt werden. Die dabei zu erwartenden Viruskonzentrationen sind noch unbekannt.
  Bei den niedrigen Infektionskonzentrationen (400/m3 bei Omicron) müsste eine große Luftmenge gefiltert werden. Alternativ
  können durch den Virus (ausschließlich) ausgelöste Kettenreaktionen zur Indikation dienen. Es soll allerdings verhindert werden,
  dass komplexe Reagenzien für die Indikation erforderlich sind, die ständig nachgerüstet werden müssten. Derzeit gibt es noch
  keine zugänglichen Testverfahren ohne diese komplexen Reagenzien.

Szenarien und ihre Anteile in ihrer Auswirkung auf den Erfolg von PBS (Anteile bezogen auf alle Bürger)

Infektionsrisiko-Faktoren ir(x%) noch unbekannt
Leute ohne Kontakt (nicht infiziert)    S%    irS%= 0
Infizierte (identifiziert) in Isolation ohne Kontakt II%
Nicht identifizierte Infizierte (verteilt auf andere Gruppen nach Infektionsrisiko-Faktor) NII% (alle Infizierten I%=II%+NII%)

A) Versammlungen von ~KEG-Trägern ausschließlich ; Anteil NT%.
    Vom PBS nicht erfassbar. Daher sind nur indirekte Auswirkungen des PBS möglich.
    davon im Freien NTF%
    davon in Räumen NTR%

B) Versammlungen von KEG-Trägern ausschließlich ; Anteil  AT%
    nur "grüne"
        im Freien ATF%
        in Räumen ATR%
            mit Zugangskontrolle ATR+Z%
                und Umluft-Testeinrichtung ATRZ+U%
                ohne Umluft-Testeinrichtung ATRZ-U%
            ohne Zugangskontrolle ATR-Z%
    grün und gelb gemischt ATM%
        im Freien ATMF%
        in Räumen ATMR%
            mit Zugangskontrolle ATMR+Z%
                und Umluft-Testeinrichtung ATMRZ+U%
                ohne Umluft-Testeinrichtung ATMRZ-U%
            ohne Zugangskontrolle ATMR-Z%

C) Gemischte Versammlungen (mit ~KEG-Trägern)  ; Anteil  Mx% ; davon MxT% Träger, MxN% Nicht-Träger
 
Formeln:
NT%=NTF%+NTR%
AT%=ATF%+ATR%
ATR%=ATR+Z%+ATR-Z%
ATR+Z%=ATRZ+U%+ATRZ-U%
NT%+Mx%+AT%+S%+I%= 100
Mx%=MxT%+MxN%
irNT%= (NTF%*irNTF%+NTR%*irNTR%)/NT%

Es macht Sinn, die Auswirkungen von PBS zunächst für die Gruppe A) zu betrachten. Die Gruppe B) ist kaum diskussionswürdig, weil die Ansteckungsgefahr der KEG-Träger untereinander zu gering ist, selbst wenn "gelbe" wie "grüne" behandelt werden und Einschränkungen erst im Zustand orange spürbar werden. Der Zustand orange wird praktisch nur erreicht, wenn wirklich akute Infektionsgefahr besteht und dann auch oft in rot übergehen. Wenn die MISEk-Infektionserkennung deutlich vor der Infektiosität möglich ist, kann dann Infektiosität immer noch nicht sofort vorhanden sein. Es muss nur sichergestellt werden, dass "rote" schnellstmöglich isoliert werden und mit keinem anderen KEG-Träger in kritischen Kontakt treten. Da im Zustand orange häufig getestet wird, bis die Infektionsfrist abgelaufen ist und in den Zustand grün zurückgekehrt wird, ist der Übergang nach rot prägnant und es können sofort antivirale Gegenmaßnahmen eingeleitet werden (Rachen-Desinfektion, Medikamente). Die Abgabe hoher Virenkonzentrationen und schwere Krankheitsverläufe sind dann gar nicht mehr möglich. KEG-Träger müssen die Sache ernst nehmen, weil das PBS (notwendigerweise) empfindlich reagiert und keine Fehler toleriert.
Dies ist in der Gruppe A) nicht zu erwarten, weswegen sich die Pandemie dort praktisch ausschließlich abspielen würde. Dort untergemischte KEG-Träger wären dann noch relativ sicher, hätten aber auf die Pandemieentwicklung kaum direkten Einfluss. Nach folgenden Gesichtspunkten beeinflusst das PBS aber indirekt auch die Gruppe A):
- KEG-Träger werden ~KEG-Trägern ausweichen und nach Möglichkeit auf Distanz bleiben, was mir als ~KEG-Träger unangenehm
  wäre, zumal es auch ganz klar berechtigt ist. Es wird oft Auseinandersetzungen deswegen geben. Die offen getragene grüne
  Anzeige wirkt "privilegiert" (, was sie objektiv ja auch ist) und Manche werden einlenken, weil sie dazu gehören wollen (,was ja ganz leicht
   zu haben ist)
. Echte Gegner könnten allerdings KEG-Träger auch angreifen, weswegen eine Art Notruf erforderlich werden könnte.
- ~KEG-Träger haben im Gegensatz zu KEG-Trägern Zutrittsbeschränkungen zu Räumen und können sich dann dort auch
  untereinander nicht mehr anstecken. In Bahnen und Bussen ohne Zutrittsbeschränkung werden weniger KEG-Träger mitfahren ;
  dadurch ist dort mehr Platz und mehr Abstand. Welcher Prozentsatz an KEG-Trägern diese Effekte in welchem Maße bewirken
  würde, könnte nur durch ein Simulationsprogramm ermittelt werden. Auch, in welchem Maße Zutrittsbeschränkungen stattfinden,
  steht ja in Wechselwirkung mit dem Anteil der KEG-Träger.
Gemischte Versammlungen nach C) haben den Vorteil, dass infizierte KEG-Träger aktiv die Identifikation infizierter ~KEG-Träger als Verursacher durch Kenntnis der betroffenen kritischen Kontakte unterstützen können ; Infektions-Verursacher können gefunden werden, bevor sie viele weitere Leute anstecken. Dies hat erhebliche Wirkung auf den R-Faktor. Die KEGs können auch zum bloßen Test von ~KEG-Trägern genutzt werden, so dass Infektionen noch viel schneller erkannt und isoliert werden. Auf die Gruppe C) wird es in der Realität hinauslaufen ; daher kann die genauere Analyse (und Simulation) auf sie beschränkt werden.

Gewinnregelung und Verbreitung

Die Regelung für Gewinne aus der Herstellung und Verbreitung des PBS ist einfach: Eigene Arbeiten müssen bezahlt sein, bevor jemand anderes Gewinne macht. Für Gewinne anderer muss ein Anteil von 10% abgeführt werden. Die Urheberrechte bleiben bei mir. Noch besser, aber sehr schwierig: Alle Rechte und Einnahmen erhält ein neu gegründeter, unabhängiger, globaler Internetstaat, der mit den Einnahmen seine Bürger vollständig versorgt. Die Erzielung von Gewinnen ist grundsätzlich sekundär und darf nicht im Mittelpunkt stehen, auch wenn Gewinne kaum ausbleiben und auch sinnvoll eingesetzt werden können. Die Verbreitung der Idee und damit verbundener Texte ist ausdrücklich erwünscht, setzt aber urheberrechtlich die Anerkennung der hier dokumentierten Gewinnregelung voraus.