Pflegevertretungs-Info

Durch diese Vermittlung vermindern sich der Aufwand für die Auffindung von Hilfskräften, die Koordination von Terminen und auch die Kosten drastisch. Durch die Vermittlung soll kein Geschäft gemacht werden - es ist eine soziale Aktion. Es soll aber auch niemand ausgebeutet werden (, denn das wäre unsozial), indem er für einen Hungerlohn oder sogar umsonst arbeitet. Die Entwicklungs- und Betriebskosten für das Vermittlungssystem sind auf ca. 21.000 € für 2 Jahre vorausberechnet. Bei einer Amortisierungszeit von ebenfalls 2 Jahren und einer durchschnittlichen Nutzungsrate von 40-50 Vermittlungen pro Tag ergibt sich eine Gebühr von 2 x 0,35 € pro Vermittlung - eigentlich ein Witz. In der Folgezeit kann die Vermittlungsgebühr noch erheblich sinken, weil nur noch Wartungs- und Betriebskosten anfallen. Wird das System nicht ausreichend genutzt, obwohl ein erheblicher und ausreichender Bedarf als sicher gelten kann, weil es z.B. nicht ausreichend bekannt gemacht und verbreitet werden kann, nicht unterstützt wird oder selbst die geringen Kosten gescheut werden, sind die Entwicklungskosten in den Sand gesetzt und das Vermittlungsproblem bleibt ungelöst (eine gleichwertige Alternative gibt es jedenfalls nicht). Es wäre nicht angemmessen, die Vermittlung weiter zu führen, obwohl sie ein handfestes Verlustgeschäft ist. Bei intensiverer Nutzung verkürzt sich die Amortisierungszeit und die Gebühren sinken früher (auf ca. 0,20 € bei 50 Vermittlungen pro Tag). Abhängig vom weiteren geschäftlichen Erfolg von Gecom können in Zukunft auch alle Gebühren für private Online-Aktivitäten wegfallen, ohne dass stattdessen irgendeine Art von Werbung betrieben wird (, die wir grundsätzlich nicht mögen). Es lohnt sich also für Privatleute in mehrfacher Hinsicht, die Gecom-Angebote (mit ihrem sozialen Anspruch) zu nutzen.

Nachfrage bei Pflegediensten wegen Verhinderungspflege auf Abruf:

Verzeichnis lokaler Pflegedienste.