Projekte
1. Programmiermethode
CT I (Condition Triggered Instructions)
Jeder Programmierer kennt das Problem, dass Programme
nie fehlerfrei laufen. Je größer das System, desto unwahrscheinlicher die Fehlerfreiheit.
Bei hochintegrierter Hardware wie CPUs wäre ein Fehler fatal. Die Idee ist
also, eine Hardware-Entwurfssprache wie RTS als Vorbild zu nehmen, um zumindest
formal fehlerfreie Programme zu entwickeln. Programme werden automatisch auf
Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit geprüft. Es muss nur noch genau
definiert werden, was das Programm in jedem der möglichen Fälle genau tun soll.
CTI ist wie eine Hardware "getaktet".
2. Automatikladen (eine Art "Selbsthilfe")
Immer mehr kleinere Ortschaften müssen ohne
Einkaufsmöglichkeit auskommen, weil sich für die Lebensmittel-Konzerne der
Betrieb eines Supermarktes nicht mehr lohnt. Auch die Lieferdienste kommen in
diese Orte nicht ; also beste Voraussetzungen, um dort zu verhungern. Um keinem
Einzelunternehmer zumuten zu müssen, das Risiko des Scheiterns eines
"Tante-Emma-Ladens" zu tragen, wird ein Konzept für einen
vollautomatischen Laden entwickelt, der durchaus mit den heutigen technischen
Möglichkeiten realisierbar ist. Bereits realisierte Lösungsansätze finden sich
z.B. in Schweden. Hier finden sich für eine Teilnahme an diesem Projekt →
Beschreibung und
Randbedingungen. "tegut-teo" ist ein Anfang, erfüllt aber noch
längst nicht alle Bedingungen.
- Stromgenerator TAG
In der detaillierten Ausarbeitung befindet sich ein
thermodynamischer Stromgenerator, genannt TAG, der keine Brennstoffe,
Sonnenenergie, Wind- oder Wasserkraft benötigt (Sonnenenergie natürlich
mittelbar). Die Maschinen sind physikalisch
recht simpel, wenn auch im Detail technisch durchaus anspruchsvoll.
Zweifel an der Funktionsfähigkeit bestehen nicht. Die
kleinste Version wird eine elektrische Leistung von ca. 10kW abgeben ; sie
arbeitet mit CO2 als Antriebsmittel bei Normaltemperatur. Die
Standardversion 200kW arbeitet mit N2 und kann auch bei sehr
tiefer Umwelttemperatur (z.B. an den Polen)
eingesetzt werden. Die TAGs führen zu keiner Umweltbelastung, stellen also
eine ideale Lösung für die aktuellen Probleme der Energieversorgung dar,
und zwar weltweit (Umweltneutralität,
Dezentralisierung und Unabhängigkeit von Wetter und Ressourcen).
Die Geräte reinigen die Luft, erzeugen viel Kondenswasser (z.B. für die Bewässerung auch
in Gebieten mit großer Trockenheit) und absorbieren große Mengen an CO2 , das
durch die gewonnene Energie in viele andere nützliche Kohlenstoffverbindungen
umgewandelt werden kann.
Das Volumen des Standard-Gerätes wird unter 2 m3 liegen,
braucht einen geeigneten Standort und muss von Fachpersonal gewartet
werden. Die Maschinen sind vernetzt und werden zentral gesteuert. Es bietet
sich daher an, die Geräte nicht zu verkaufen, sondern zu verleihen, wobei
statt einer Leihgebühr 50% des Wertes abgeführt werden, den der erzeugte
Strom darstellt, unabhängig davon, ob der Strom selbst genutzt oder in ein
Netz eingespeist wird. Bei Netzeinspeisung kann der Betreiber also etwas
verdienen, wenn er seinen Anteil nicht vollständig selbst verbraucht. Die erzielten Gewinne werden für die
Weiterentwicklung der Energiegewinnungs-Idee (Halbleiter-Version HTAG für
flexibleren Einsatz, z.B. als Energieversorgung für
Elektroautos) und soziale Aktivitäten
genutzt. Die (planetaren)
Energieprobleme der Welt sind dann auf lange Sicht grundsätzlich
gelöst. Durch von Vielen unterstützte Ausbreitung mit exponentieller
Geschwindigkeit können die Maschinen den Klimawandel innerhalb eines
Jahres umkehren, allein durch die implizite Reduktion des Ausstoßes an CO2
und dessen Absorption. Ein nicht-exponentiell arbeitendes Verfahren kann
aus heutiger Sicht den Klimawandel nicht mehr stoppen, da er sich selbst
durch Kettenreaktionen verstärken wird.
Crowd Funding
Jeder, der an diese Möglichkeit glaubt
(sie
also nicht für Schwindel hält), kann mit einer zunächst als
Spende geltenden Beteiligung von 10 Euro die Entwicklung und Verteilung
der Maschinen unterstützen. Falls das Projekt realisiert werden kann, was nur von ausreichender
Unterstützung abhängt, wird für diese
Anfangsbeteiligung ein kostenloser lebenslanger Stromverbrauch von bis zu 50
kWh pro Tag und Person zum Eigenverbrauch gewährt. Bei einem erwarteten
Strompreis von anfangs 2 ct/kWh sind das 1 Euro/Tag.
Jeder Unterstützer bleibt anonym und erhält einen eindeutigen Code mit dem
er später seinen zugesicherten Stromverbrauch, sowie mögliche Rückzahlungen (s.u.) einfordern und den er auch an eine andere Person
exklusiv weitergeben
kann (wodurch z.B. das Recht auf kostenlosen
Strom auch unbegrenzt vererbt werden kann). Bei Erfolg des Projektes
wird mit dem Code auch die gesamte Spende zurückgezahlt, wobei der Anspruch auf
kostenlose 50 kWh/Tag natürlich erhalten bleibt.
Der finanzielle Bedarf für die Realisierung ist vergleichsweise gering
(geschätzt zwischen 200 und 500 T€),
insbesondere im Hinblick auf den Nutzen und den Endwert, der weit im
Billionenbereich liegt. Der Beteiligungsbetrag von 10 Euro kann sich bis auf
500 Euro erhöhen, wenn auf Grund zu geringer Mitwirkung kein ausreichender
Betrag zusammen kommt oder es zu langsam geht. Alle erfolgten Beteiligungen bleiben unabhängig vom
Betrag gleichwertig. Der frühe Einstieg lohnt sich also (wie auch bei aufsteigenden Aktien).
Falls das Projekt nicht innerhalb von 2 Jahren verwirklicht werden kann,
werden die nicht verbrauchten Restmittel der Spenden zurückerstattet. Je
mehr Leute sich beteiligen, desto geringer ist der Verlust für den Einzelnen
in diesem Fall.
Spenden-Einzahlung und Code-Vergabe erfolgen wahrscheinlich
(zunächst
der Einfachheit halber) über paypal
und die dort zugeordneten Email-Adressen. Die gesammelten Mittel werden
ausschließlich im Sinne der Realisierungsgesellschaft
verwendet, also für die Beschaffung von Maschinenteilen, die Bezahlung externer
Aufträge und den unmittelbaren Unterhalt aller an dem Projekt intern
beschäftigten Mitarbeiter. Es erfolgen keine Gehaltszahlungen oder
Vergütungen irgendwelcher Art oder die Bereitstellung von Mitteln zu anderen
Zwecken.
Es besteht die Bestrebung, die Funktion der Maschinen durch
Simulation zu dokumentieren und dabei mögliche technologische Probleme zu
identifizieren.
Andere Arten der Finanzierung nach kapitalistischen
Prinzipen sowie die Weitergabe der Technologie oder Rechten daran sind
ausgeschlossen.
Wegen der extremen Größenordnung und Verantwortung muss für dieses Projekt ein
eigener weltumspannender totaldemokratischer Staat gegründet werden, der sich
anders als die bestehenden Staaten streng an
die allgemeinen Menschenrechte AEMR hält und
vollständig auf Gewalt gegen Menschen in jeglicher Form verzichtet.
Alle Entwicklungen aus diesem Projekt
sind und bleiben Eigentum des neu gegründeten Staates und damit seiner Bürger.
Diese können im Falle von Zugewinnen auch über erhöhte Spenden-Rückzahlungen
für Unterstützer mehrheitlich entscheiden. Die Staatsbürgerschaft ist
unabhängig von der finanziellen Anfangsbeteiligung freiwillig und an die
Übereinstimmung mit Grundsätzen und Zielsetzung gebunden. Näheres regelt die zu
erstellende Verfassung.
- Realisierungsgesellschaft RG
für neue Ideen
- Pandemie-Bekämpfungssystem PBS
Alle Anfragen und Infos an webmaster@gecom.de.